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20-jähriges Jubiläum 1999 -
25-jähriges Jubiläum 2004 -
30-jähriges Jubiläum 2009
- 35-jähriges Jubiläum 2014
20-jähriges Jubiläum 1999

Festausschuss

hinten von links: Manfred Rickert, Hartmut Krause, Alfred Lehmann, Albert Drexler, Dietmar Ressel, vorne: Wolfgang Hofer, Reinhard Bauer sen., Helga Zaunrith, Reinhard Bauer jun., Günter Bauer
Während des Aubinger Herbstfestes am 12.09.1999 feierten wir unser 20-jähriges Jubiläum unter der Schirmherrschaft von Altstadtrat Anton Fürst im Beisein vieler Honoratioren aus Kirche, Politik und Vereinsleben zunächst mit einem Festgottesdienst mit anschließender Kranzniederlegung. An dem gemeinsamen Festzug nach Aubing nahmen 26 Vereine, 3 Blaskapellen und das Trommlerchorps Aubing teil. Das Bild rundeten 2 Kutschen (ein 2-Spänner und ein 4-Spänner) für die Honoratioren ab. Im Festzelt wurden verschiedene Ehrungen vorgenommen, u. a. erhielten 18 Vereinsmitglieder die silberne Ehrennadel für 20-jährige Vereinszugehörigkeit. Unter den Klängen der Dorfkapelle Unterbrunn ging ein aufregender, erfolgreicher Tag gemütlich zu Ende.
Der Festausschuss, der für die Vorbereitung und Durchführung der Feier zum zwanzigjährigen Jubiläum unseres Vereins verantwortlich war, bestand aus den fünf Vorständen
(Günter Bauer, Reinhard Bauer jun., Dietmar Ressel, Manfred Rickert, Helga Zaunrith) und fünf weiteren Mitgliedern (Reinhard Bauer sen., Albert Drexler, Wolfgang Hofer, Hartmut Krause, Alfred Lehmann ).
Zu den vielen Aufgaben des Festausschusses zählte die Planung und Organisation des Festgottesdienstes, des Festzugs und des Nachmittags im Festzelt sowie Begrüßung und Betreuung der Gastvereine und der Ehrengäste; die Zusammenstellung und grafische Gestaltung der Chronik und Erstellung der Textbeiträge und vieles andere mehr. Eine wichtige Aufgabe war die Zusammenarbeit mit der Neuaubinger Volksbühne.
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Festprogramm |
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Gemeinsames Programm der 20-Jahr Feier des Maibaumvereins St. Markus
München Neuaubing (unter der Schirmherrschaft von Alt-Stadtrat
Anton Fürst) und der 50-Jahr Feier der Neuaubinger Volksbühne
e.V. (unter der Schirmherrschaft von Stadtrat Helmut Pfundstein)
im Rahmen des Aubinger Herbstfestes 1999. |
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Sonntag, 12. September 1999 |
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Weckruf mit den Aubinger Musikanten unter der Leitung von Willi
Müller |
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Begrüßung der Vereine und Fahnenabordnungen Ausgabe der Festzeichen
und der Unterlagen zum Festtag (Fetzug-Aufstellung usw.) |
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Gemeinsamer Festgottesdienst mit Schubert-Messe, gestaltet vom Pfarrchor
und den Bläsern der Aubinger Musikanten. Zelebranten sind Pfarrer
Elmar Gruber und Pater Toni Kolb, anschließend
Kranzniederlegung für die Verstorbenen beider Vereine im Beisein der
Fahnenabordnungen vor dem Kreuz am Kirchplatz - die übrigen
Vereinsmitglieder und Gäste begeben sich direkt hinter die Kirche zur
Aufstellung des Festzugs! |
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Aufstellung der Vereine zum Festzug laut Plan (Ausgabe im Pfarrsaal)
Kapellen: Aubinger Musikanten, Trommlercorps Aubing, die Blaskapelle
Emmering sowie die Blaskapelle der freiwilligen Feuerwehr
Unterpfaffenhofen |
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Abmarsch des Fetzugs Weg: Kirchplatz - Riesenburgstrasse -
Pretzfelder Strasse - Limesstrasse - Altostrasse - Ubostrasse -
Germeringer Weg - Festzelt auf der Belantwiese |
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Eintreffen am Festzelt (Fahnenabordnungen ziehen einzeln ein!)
- anschließend Mittagspause - bis 14.00 Uhr spielt die Blaskapelle
Emmering |
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Festansprachen und Ehrungen der langjährigen Mitgliedschaften, Ausgabe
der Erinnerungsgeschenke, Meist- und Weitpreise |
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geselliges Beisammensein, es unterhält uns die Dorfkapelle Unterbrunn |
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20-jähriges Jubiläum 1999
-
25-jähriges Jubiläum 2004
-
30-jähriges Jubiläum 2009
- 35-jähriges Jubiläum 2014 |
25-jähriges Jubiläum 2004

Festausschuss

hinten von links:
Wolfgang Hofer,
Franz Heitzer, Manfred Rickert, Kurt Budell, Hartmut Krause, Alfred Lehmann,
Dietmar Ressel
vorne von links.:
Reinhard Bauer sen., Helmut Leising, Christine Musso,
Günter Bauer, Reinhard Bauer jun.
Am 04.09.2004 feierten wir, wiederum im Rahmen des Aubinger
Herbstfestes, unter der Schirmherrschaft von Bezirksrätin Barbara Kuhn - (Ehrenschirmherr Johann Slezak)
- unser 25-jähriges Vereinsjubiläum. Das Fest feierten wir gemeinsam
mit dem Männergesangverein Germania
Aubing, der unter der Schirmherrschaft von Finanzminister Prof.Kurt Faltlhauser
sogar das 110-jährige Vereinsjubiläum begehen konnte.
Wie schon zum 20-jährigen Jubiläum erstellte Schrift- und Protokollführer und Webmaster Alfred Lehmann die Festschrift, die diesmal 92 Seiten umfasste. Außerdem verfasste er einen Bericht über unser Jubiläum am 04.09.2004. Den Bericht lesen Sie
hier.
Der Festausschuss, der für die Vorbereitung und Durchführung der Feier zum 25-jährigen Jubiläum unseres Vereins verantwortlich war, bestand aus den 5 Vorständen (Günter Bauer, Reinhard Bauer jun., Alfred Lehmann, Dietmar Ressel, Manfred Rickert) und 7 weiteren Mitgliedern (Reinhard Bauer sen., Kurt Budell, Franz Heitzer, Wolfgang Hofer, Hartmut Krause, Helmut Leising, Christine Musso).
Zu den Aufgaben des Festausschusses zählte in Zusammenarbeit mit dem mitfeiernden Verein (110-jähriges Gründungsfest des Männergesangverein Germania Aubing) die Planung und Organisation des gesamten Festes, des Festgottesdienstes, des Festzugs und des Abends im Festzelt. Weiterhin die Einladung, Begrüßung und Betreuung der Gastvereine und der Ehrengäste, die Zusammenstellung und grafische Gestaltung der Festschrift, Erstellung der Textbeiträge, Besorgung der Werbepartner und vieles mehr.
das Festprogramm finden Sie
hier
zum download
Bericht über unser 25-jähriges Jubiläum am 04.09.2004 Druckversion
(pdf-Datei): Download |
Ankunft der Vereine Endlich war er gekommen, der große Tag. Intensiv vorbereitet, bis ins Kleinste geplant und doch voller Unwägbarkeiten..... Entgegen aller Befürchtungen waren viele Gastvereine bereits frühzeitig anwesend, so dass schon vor 14.00 Uhr im Pfarrsaal und im Innenhof der Pfarrei reges Treiben herrschte. Ein buntes Volk in verschiedensten Trachten, mit Fahnen, Vereinstaferln usw. wartete auf den Anfang des Festgottesdienstes und vertrieb sich die Zeit mit ratschen und fachsimpeln oder stärkte sich im Pfarrsaal, wo auch die Unterlagen und Festabzeichen ausgegeben wurden, noch schnell mit Brezen und dem ein oder anderen Getränk. Gegen 14.30 Uhr wurde der Festtag dann von den Böllerschützen des Heimat- und Trachtenvereins „D´Würmtaler Menzing“ angeschossen. Die Schützen standen im Hintergrund um den Maibaum, wogegen unsere Fahnenabordnung etwas weiter vorne stand und dringend Ohrstöpsel gebraucht hätte.. Nachdem alle Vereine (bis auf den ESV Neuaubing, der sich zwar mit 30 Teilnehmern angemeldet hatte, aber aus unerfindlichen Gründen nicht gekommen war) ihre Unterlagen und Instruktionen erhalten hatten, zogen die Fahnenabordnungen um 14.50 Uhr in die Kirche ein und wurden von den Ordnern auf ihre Plätze eingewiesen. Unsere Fahnenabordnung stand fast in der Mitten hinter dem Vorsitz, rechts daneben die Fahnenabordnungen unseres Patenvereins G.T.E.V. Almfrieden Aubing sowie der Neuaubinger Volksbühne. Die anderen Fahnenabordnungen schlossen sich dann weiter an. Unsere Schirmherrin Bezirksrätin Barbara Kuhn und unser Ehrenschirmherr Johann Slezak wurden auf ihre reservierten Plätze begleitet. Sie rahmten unsere „Ehrenjungfrauen“ ein, denen die Aufgabe übertragen worden war, das von Frau Kuhn gestiftete Fahnenband sowie die Erinnerungsbänder (unser Vereinsgeschenk) zur Weihe zu tragen.
Festgottesdienst, Bänderweihe und Kranzniederlegung
Nach dem feierlichen Einzug von Pfarrer Pater Roland Geßwein und den mitfeiernden Vereinsmitgliedern Pfarrer Stefan Menzel und Kaplan Thomas Tauchert, begrüßte Pfarrer Geßwein zunächst alle anwesenden Fahnenabordnungen, Vereinsvorstände und Ehrengäste; außerdem natürlich unseren Kirchenchor unter Leitung von Christian Merter, dem Chorleiter von St. Lukas (Herr Weiß, der etatmäßige Chorleiter wurde als Mitglied von Germania Aubing in St.Quirin benötigt) und die Aubinger Musikanten von Lars Biehl. In seiner Festpredigt ging Pfarrer Geßwein u.a. auf den Werdegang des Vereins ein und zitierte dabei aus der vom Verfasser (mit)erstellten Vereinschronik. Unter den Klängen einzelner Lieder der Schubertmesse, die abwechselnd vom Chor und den Gottesdienstteilnehmern gesungen wurden, erlebten wir einen feierlichen und würdigen Festgottesdienst. Nach dem Schlussgebet kamen Karin Bauer mit dem Fahnenband und Christine Musso sowie Maria Szymanski mit den Erinnerungsbändern, die alle auf roten Samtkissen drapiert waren, zum Altar. Begleitet wurden sie von Bezirksrätin Barbara Kuhn, die dann, nach der Weihe der Bänder durch Pfarrer Geßwein, ihr Fahnenband an unserer Standarte befestigte. Währen die Gottesdienstteilnehmer zum Abschluss das Marienlied "Segne Du, Maria..." sangen, zogen nach dem Schlusssegen gegen 16.05 Uhr die Fahnenabordnungen zur Kranzniederlegung (am Kreuz vor der Pfarrkirche), während sich die übrigen Festgottesdienst-Besucher durch den Südausgang zum Aufstellungsplatz des Festzuges begaben. Der Kranz wurde durch unseren 1.Vorstand Günter Bauer und unseren 2.Vorstand Dietmar Ressel niedergelegt.
Festzug
Während nun unsere Ordner die Zugaufstellung der 16 Vereine, der Aubinger Musikanten und des Trommlercorps Aubing bravourös lösten, wurden die beiden Kutschen mit den Ehrengästen besetzt (Kutsche I: Schirmherrin Barbara Kuhn, Ehrenschirmherr Johann Slezak, Ehrenvorstand des G.T.E.V. Almfrieden Aubing Franz Bauer und Fahnenmutter Gertrud Bauer und Kutsche II: Pater Roland Geßwein SAC, Pfarrer Stefan Menzel, Kaplan Thomas Tauchert, Pfarrer Karl Hufnagel). Verantwortlich hierfür waren Helmut Leising und ich. Mir fiel dann auch die Aufgabe zu, die Kutschen an richtiger Stelle zügig in den Zug einzufädeln, da sie zunächst in der Wiesenfelserstraße, wo für diesen Zeitraum ein Stück abgesperrt war, warten mussten. Nachdem wir den stadtauswärts fahrenden Bus der Linie 72 um ca. 16.44 Uhr abgewartet hatten, ging’s endlich los. Bei blauem Himmel und lachender Sonne führte uns der Weg unter den Klängen der Aubinger Musikanten und des Trommlercorps Aubing zunächst durch die Riesenburgstrasse und dann weiter über die Pretzfelderstrasse durch die Unterführung nach Aubing. In der Georg-Böhmer-Strasse und im Giglweg kam der Festzug dann zum stehen, da hier die Vereinigung mit dem Festzug des Männergesangvereins Germania Aubing vorgesehen war. Weil wir ein wenig zu früh ankamen (der Festgottesdienst in St. Quirin dauerte noch 2 Minuten) hatten wir hier im Schatten der Bäume die Möglichkeit uns etwas zu verschnaufen. Es muss aber gesagt werden, dass die Vereinigung der beiden Festzüge nahezu perfekt funktioniert hat. Gemeinsam zogen wir (das Trommlercorps Aubing nun hinter der Blaskapelle des Musikvereines Eichenau an der Spitze des gesamten Zuges) durch Aubing zum Kriegerdenkmal. Auch war nun eine 3. Festkutsche (gefahren von Peter Naßl jun.) im Zug mit den Ehrengästen des MGV Germania (MdL Dr.Otmar Bernhard, Pfarrer P. Dr. Joseph Pandiappallil MCBS, BA-Vorsitzender Altstadtrat Anton Fürst und Walter Müller, einer der ältesten aktiven Sänger des MGV Germania).
Kranzniederlegung in Aubing
Auch die Kranzniederlegung in Aubing war sehr feierlich. Die Fahnenabordnungen flankierten das Kriegerdenkmal auf beiden Seiten, die Kapelle spielte den „Alten Kameraden“ und die Böllerschützen des Heimat- und Trachtenvereins „D´Würmtaler Menzing“ schossen Salut. Zur Sicherheit (die Pferde hätten beim Krach der Böllerschützen durchgehen können) warteten die Kutschen mit den Ehrengästen während der Zeremonie in den angrenzenden Strassen. Sie kamen aber Gott sei Dank wieder rechtzeitig zurück, so dass der Festzug, nachdem sich die Fahnenabordnungen wieder an ihre Plätze begeben hatten, weiter über die Marzell/- Spielltränkergasse, Ubostrasse und den Germeringer Weg Richtung Festzelt marschieren konnte.
Ankunft am Festzelt Auch hier bildeten die Fahnenabordnung, wie es Brauch ist, links und rechts des Haupteinganges ein Spalier, durch das alle übrigen Zugteilnehmer das Zelt betraten. Da wir etwas früher als geplant am Festzelt ankamen, hatten alle genügend Zeit, sich einen Platz zu suchen (für die Zugteilnehmer waren Plätze reserviert) und ihre (Bier)Bestellungen aufzugeben – so ein Marsch im herrlichsten Sonnenschein macht halt durstig. Apropos durstig, die Pferde der Festkutschen wurden unterdessen auf dem Naßl-Hof versorgt. Dass auch die Pferde unserer Festkutschen vorher und nachher dort untergebracht und g´wassert werden konnten war für die Familie Naßl eine Selbstverständlichkeit – dafür vielen herzlichen Dank.
Festansprachen
Nachdem die Blaskapelle des Musikvereins Eichenau ihren Platz auf der Bühne eingenommen hatte, begrüßten Helmut Pfundstein (1.Vorstand des Männergesangvereins Germania Aubing) und Günter Bauer (1.Vorstand des Maibaum-Vereins St. Markus München-Neuaubing) gegen 19.00 Uhr die anwesenden Festgäste. Anschließend folgten die Ansprachen der Schirmherren, wobei der Schirmherr des Aubinger Herbstfestes, Dr. Otmar Bernhard, den bayerischen Finanzminister Prof. Dr. Kurt Faltlhauser (Schirmherr des MGV Germania Aubing), der leider nicht kommen konnte, als Schirmherrn vertrat. Er übereichte im Auftrag einen Umschlag, wobei Helmut Pfundstein launig bemerkte, dass der Inhalt unter den Datenschutz falle, damit das Finanzamt nicht mitbekäme, was der bayerische Finanzminister dem MGV Germania gespendet hat. Die Schirmherrin des Maibaum-Vereins, Bezirksrätin Barbara Kuhn, bedankte sich u.a. namentlich bei den Vorständen und den Mitgliedern des Festausschusses des Maibaum-Vereins für die viele geleistete Arbeit, die dieses Fest erst möglich gemacht hatte. Als sehr positiv hob sie u.a. hervor, das der Verein lt. Satzung für jeden offen sei, egal welcher Rasse und Religion er angehören würde – dies sei ein Beispiel für die bayerische Maxime „leben und leben lassen“, die wahre „liberalitas bavariae“. Als Beispiel nannte sie Ali Assal, den Vater unseres Vereinsmitglieds Stadtrat Dr. Josef Assal, dessen Wiege am Nil stand. Ehren-Schirmherr Johann Slezak (Bezirksrat i.R.) hielt eine flammende Rede, in der er die Gemeinsamkeiten der beiden Gebiete um die Pfarrei St. Markus und die Pfarrei St. Lukas (beides Evangelisten) herausstellte. Als Geschenk überreichte er Günter Bauer ein in Metall gefertigtes Modell der Kreuz-Skulptur, die vor der Pfarrkirche St. Lukas steht (krönt auch die Spitze des Maibaums am Westkreuz), sowie einen Umschlag mit einem finanziellen Beitrag zur Feier.
Ehrungen
Zum Abschluss des offiziellen Teils ehrte der 1.Vorstand des Maibaum-Vereins, Günter Bauer bzw. der 2.Vorstand Dietmar Ressel die folgenden 10 Mitglieder, die den Verein mit aufgebaut haben, mit der goldenen Ehrennadel für 25 Jahren Mitgliedschaft: Bauer Günter, Bauer Reinhard jun., Feneberg Zeno, Heitzer Franz, Krieger Peter, Lehmann Alfred, Putz Günter, Tauchert Rolf, Wellisch Fritz und Zimmermann Gerd. Folgende 8 Mitglieder konnten aus unterschiedlichen Gründen nicht anwesend sein und erhalten daher die Ehrennadel zu einem späteren Zeitpunkt: Gruber Ludwig, Heinzlmeier Alfons, Krecklow Siegfried, Pfeiffer Rupert, Schmid Ewald, Schwabe Kurt, Trischler Josef und Wahl Winfried. Natürlich ließ es sich dann der ein oder andere nicht nehmen, noch ein kurzes Wort an die Festgäste zu richten. U.a. bedankt sich Günter Putz, der 1.Vorstandssprecher von Bayernland Darmstadt für die Einladung und verband dies mit den besten Wünschen für die Zukunft. Putz lebt zwar in Darmstadt, ist aber dem Maibaum-Verein immer noch verbunden und erhielt ebenfalls die Ehrennadel für 25 Jahre Mitgliedschaft. Sehr gefreut haben wir uns auch über die Worte von Karl Holler, dem 1.Vorstand unseres Patenvereins G.T.E.V. Almfrieden Aubing, der, wie wir denken, schon stolz auf das „Patenkind“ sein kann. Er übereichte uns im Namen des Vereins einen Beitrag zum Fest und eine gerahmte Fotografie des Gesamtvereins, die in unserem Fahnenkasten einen Ehrenplatz bekomme wird. Nun konnten wir endlich etwas aufschnaufen und uns auch einen Schluck genehmigen und etwas essen. In der nächsten Stunde verteilten wir dann noch unsere geweihten Erinnerungsbänder an die anwesenden Vereine und Ehrengäste (auch an die Vereine und Gäste von Germania Aubing) und durften dabei noch den einen oder anderen Umschlag mit Glückwünschen usw. entgegennehmen.
Gstanzl
Ein weiterer Höhepunkt waren dann die Gstanzl, die von Helmut Pfundstein und Josef Fürst vorgetragen wurden. Natürlich wurde auch der Maibaum-Verein aufs Korn genommen. Der gutmütige Spot galt zunächst Günter Bauer, es wurde aber auch behauptet, dass unser Maibaum noch nie gestohlen worden sei, da Maibaum-Diebe keine „krummen“ Bäume mitnehmen würden! Hier muss dann doch angemerkt werden, dass zumindest ein Baum grad gewesen sein muss, denn einmal (1996) wurde uns der Baum ja gestohlen... Abgeschlossen wurde dieser Teil dann durch den Auftritt des Trommlercorps Aubing. Nun war’s endgültig geschafft und alle konnten sich, sofern noch nicht dazugekommen, ihren Familien, Freunden und Kameraden sowie dem guten Augustiner Bier und den Schmankerln der Festwirtfamilie Lorenz und Maria Stiftl widmen. Als sich dann gegen 23.00 Uhr das Festzelt leerte, waren alle mit diesem wunderbaren Doppelfest zufrieden. Alle? Nun, ob unsere beiden Kassiere zufrieden sind, wird sich erst noch herausstellen – aber Geld ist ja Gott sei Dank nicht das Wichtigste im Leben!
Kritik
Als kleine Kritikpunkte möchte ich einerseits die dann doch etwas nervigen Stromausfälle im Festzelt nennen und andererseits die nicht immer eingehaltenen Absprachen von Seiten des Festwirts. So war die gemeinsame Mannschaft, die sich um 9.00 Uhr am 4.September absprachegemäß eingefunden hatte, um die Platzreservierungen vorzunehmen, doch etwas verwundert weil kein Handstrich getan war – weder zusammengekehrt noch aufgeräumt und alle Tische standen noch oben – nun das kann passieren sagten wir uns, vor allem da der Geschäftsführer im Krankenhaus liegt. Ein eiligst aus dem Schlaf geholter Mitarbeiter versicherte dann auch, dass bis 11.00 Uhr alles erledigt sei. Als wir dann um diese Zeit wieder da waren, sind wir aus allen Wolken gefallen, denn der gute Mann ist einfach wieder ins Bett gegangen... Wir mussten dann selbst Hand mit anlegen, zusammenkehren und aufräumen und das Bühnengeländer wieder anbringen und konnten erst dann unsere gemeinsamen Platzreservierungen, die fast das halbe Zelt einnahmen, vornehmen. Die fällige „Entlohnung“ fiel am Abend mit drei Maß Bier für die 4 Mann des Maibaum-Vereins doch recht dürftig aus! Weiterhin war auch abgesprochen, dass das Zelt erst kurz vor Eintreffen des Festzuges geöffnet wird um möglichst viele Festzeichen an den „Mann“ zu bringen. Tatsächlich wurde aber schon gegen 17.00 Uhr aufgemacht und es waren gut 100 Leute schon im Zelt...
Dank
Zum Schluss sei allen gedankt, die durch ihre Mitarbeit, ihr Verständnis, ihre Hilfsbereitschaft oder wie auch immer, unser Fest möglich gemacht haben. Ein weiterer Dank gilt den Bürgern und Bürgerinnen aus Aubing und Neuaubing, die durch ihr Kommen für ein volles Zelt gesorgt haben.
München-Neuaubing im September 2004
Alfred Lehmann Schrift- und Protokollführer, Webmaster
20-jähriges Jubiläum 1999 -
25-jähriges Jubiläum 2004 -
30-jähriges Jubiläum 2009
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30-jähriges Jubiläum 2009

Festausschuss

v.l.:
Manfred Rickert,
Helmut Leising, Kurt Budell,
Reinhard Bauer sen., Franz Heitzer,
Günter Bauer,
Alfred Lehmann,
Doris Budell, Dieter Kratzsch,
Reinhard Bauer jun., Dietmar Ressel,
nicht im Bild:
Hartmut
Krause
Der Festausschuss, der für die Vorbereitung und Durchführung der Feier zum 30-jährigen Jubiläum unseres Vereins verantwortlich
war, bestand aus den 5 Vorständen
(Günter Bauer, Reinhard Bauer jun., Alfred Lehmann, Dietmar Ressel, Manfred Rickert) und 7 weiteren Mitgliedern (Reinhard Bauer sen., Kurt Budell, Doris Budell, Franz Heitzer, Dieter Kratzsch, Hartmut Krause, Helmut Leising).
Zu den Aufgaben des Festausschusses zählte die Planung und Organisation des gesamten Festes, des Festgottesdienstes, des Festzugs und des
Programms im Festzelt. Weiterhin die Einladung, Begrüßung und Betreuung der Gastvereine und der Ehrengäste, die Zusammenstellung und grafische Gestaltung der Festschrift, Erstellung der Textbeiträge, Besorgung der Werbepartner und vieles mehr.
Nach erfolgreicher Arbeit wurde der
Festausschuss bei der Hauptversammlung am 08.01.2010 von den Mitgliedern
einstimmig entlastet.
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Hier finden Sie Fotos
vom Jubiläum
Jubiläumsbilder von Alfred Lehmann
Jubiläumsbilder von Rupert Pfeiffer
Jubiläumsbilder von HaJo Dickmann
Bilder Teil 1
Bilder Teil 2
Bilder Teil 3
Bilder Teil 4
Bilder Teil 5
Bilder Teil 6
Jubiläumsbilder von Helga Zaunrith
Bilder Teil 1
Bilder Teil 2
Bilder Teil 3
Bilder Teil 4
Bilder Teil 5
Bilder Teil 6
Hier
finden Sie unser
Festprogramm
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Unsere
"Schirmherrin"
Bezirksrätin Barbara Kuhn

Foto: Maria Lehmann |
Bericht über unser
30-jähriges Jubiläum, dass am 12.09.2009
unter
der Schirmherrschaft von Bezirksrätin Barbara Kuhn im Rahmen des Aubinger
Herbstfestes stattfand
Begrüßung im Pfarrsaal
Ab 10.00 Uhr erfolgte die Begrüßung der Gastvereine und
Fahnenabordnungen im Pfarrsaal von St. Markus. Dort erhielten sie
Informationen, Zugnummern sowie Festabzeichen. An den Wänden des Pfarrsaals
hatten die Vereinsmitglieder Helga Zaunrith und Hans-Joachim Dickmann selbst
fotografierte, gerahmte große Fotos aus dem Vereinsleben angebracht.
Anschießen und Einzug
Das Anschießen durch die
Böllerschützen des HuVTV „D´Würmtaler Menzing“ (leicht verspätet um ca. 10.40
Uhr) war bereits ein erster Höhepunkt, denn alle Fahnenabordnungen waren nach
einer spontanen Idee von Günter Bauer im Halbkreis um unseren Maibaum
aufgestellt - ein grandioses Bild!
Dann zogen die 21 anwesenden Fahnenabordnungen (der ESV Neuaubing fehlte zum
wiederholten Mal – der SV Aubing stieß erst zum Festzug zu uns) in die Kirche
ein und stellten sich links und rechts an der Wand auf. Vorne neben dem
Vorsitz standen unsere Abordnungen und die des Patenvereins. Leider war unsere
Fahnenabordnung, entgegen der Anweisung, zu mittig platziert, so dass sie von
den stehenden Priestern fast völlig verdeckt wurde, während die Abordnung des
Patenvereins „gut sichtbar“ daneben stand!
Festgottesdienst
Kurz nach 11.00 Uhr begann
dann der Gottesdienst, der von den Vereinsmitgliedern Pfarrer P. Roland
Geßwein SAC (Ehrenmitglied des MBV), Dekan Stefan Menzel und Pfarrer Thomas
Tauchert, zuständig für die Festpredigt, gehalten wurde. Überraschend für uns,
war auch der neue Pfarrer von St. Quirin, Pfarrer P. Abraham Nehumthakidy
dabei (für diesen musste dann vom mir noch kurzfristig ein Platz in der
Kutsche organisiert werden). Die Messe wurde gestaltet vom Kirchenchor und den
Weisenbläsern der Aubinger Dorfmusik. Kurz vor Ende des Festgottesdienstes
segnete Pater Geßwein das Geschenk unserer Schirmherrin Barbara Kuhn
(Tischbanner), den sie uns dann später auf der Bühne im Rahmen ihrer Ansprache
überreichte.
Kranzniederlegung
Anschließend an den Gottesdienst fand wiederum im Beisein aller
Fahnenabordnungen eine Kranzniederlegung zu Ehren der Verstorbenen am Kreuz vor
der Pfarrkirche statt (auch hier war es sehr schwierig, die „träge Masse der
Fahnenträger- und Begleiter“ zu positionieren).
Nach der Kranzniederlegung gedachte Günter Bauer auch Rosa Putz, die am
05.09.2009 verstorbenen war und legte zu ihrem Andenken einen Blumenstrauß
nieder. Unterdessen begann bereits hinter der Kirche, eingewiesen durch unsere
fleißigen Ordner, die Aufstellung des Festzuges. Zum Abschluss der
Kranzniederlegung erklang der "Gute Kamerad" und die Böllerschützen schossen
nochmals Salut.
Festzug
Der Abmarsch des
Festzuges mit den zwei Vorreiterinnen (auf sehr schönen, aber nervösen
Pferden), den drei Festkutschen, sowie zwei Blaskapellen und dem Aubinger
Trommlerchorps erfolgte exakt um 12.49 Uhr (nachdem wir den Bus durchgelassen
hatten) und führt uns ohne Zwischenfälle über die Wiesentfelser Straße,
Streitbergstraße und Pretzfelder Straße zum Freihamer Weg (aufgrund einer an
diesem Tag stattfindenden Großübung fiel das THW als Straßensicherungsposten
vollständig aus). Nach dem Bahnübergang, den wir glücklicherweise in einem
"Rutsch" zwischen zwei Schrankenschließzeiten passieren konnten, ging es
weiter über den Germeringer Weg und Belandwiesenweg zum Festzelt, wo wir gegen
13.20 Uhr eintrafen.
Direkt nach dem Bahnübergang hatten wir die Vorreiterinnen und die
Festkutschen nach rechts in die Georg-Böhmer-Straße ausgeleitet und vorne
neben dem Festzelt halten lassen (dies aus Sicherheitsgründen wegen der
Pferde, da es doch vor dem Zelt sehr eng zugeht).
Die Fahnenabordnungen stellten sich in der Reihenfolge des Eintreffens links
und rechts vor dem Haupteingang zum Spalier auf und die übrigen Zugteilnehmer
zogen ein und nahmen die reservierten Plätze ein (die Reservierungen hatten
Dietmar Ressel, Manfred Rickert, Kurt Budell und ich am Morgen ab 8 Uhr
gemacht). Im Zelt trat dann zunächst das Aubinger Trommlerchorps auf und dann
spielte die Aubinger Dorfmusik.
Ablauf im Bierzelt
Nach der (verlängerten)
Mittagspause begrüßte Günter Bauer die Gäste, anschließend folgt dann die
Festansprache unserer Schirmherrin Bezirksrätin Barbara Kuhn und sie
überreichte ihr Geschenk (Tischbanner). Ihre Rede war wieder sehr engagiert
und stellte die Leistungen unseres Vereins im und für unser Stadtviertel in
den Vordergrund. Dann dankte sie Günter Bauer für seine ebenfalls 30-jährige
Vereinsarbeit, dem Unterzeichner (Schriftführer Alfred Lehmann) für die
"generalstabsmäßige" Planung unseres Jubiläums und die Erstellung der
100-seitigen Festschrift, sowie den anderen Vorständen und dem Festausschuss
für die geleistete viele Arbeit. Anschließend ergriff Manfred Reis, der
Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Aubing-Neuaubinger Vereine (ARGE), das
Wort und überreichte ein Geschenk.
Dann folgt ein Wechsel der Musik – es spielte ab jetzt die Blaskapelle der
Freiwilligen Feuerwehr Unterpfaffenhofen.
Die von Frau Kuhn gelobte "generalstabsmäßige" Planung konnte dann leider
nicht so ganz umgesetzt werden, da verschiedene Ehrengäste und manche Vereine
früher weg mussten, auch begannen wir eine halbe Stunde später, der um 14.30
Uhr geplante Tanz des Patenvereins musste auf später verschoben werden, da die
Musikerin noch nicht da war usw. usw. (es war teilweise zum Verzweifeln - nur
gut, dass die Menschen im Zelt das nicht so mitbekommen haben).
Ehrungen
Um ca. 15.15. Uhr erhielten zunächst die
Gründungsmitglieder Günter Bauer und Gerd Zimmermann aus der Hand des zweiten
Vorstands Dietmar Ressel die Anstecknadeln für 30 Jahre Vereinszugehörigkeit
überreicht.
Dann zeichnete Günter Bauer die übrigen Vereinsmitglieder, die 30 Jahre dem
Verein angehören, aus: Reinhard Bauer jun., Franz Heitzer, Peter Krieger,
Alfred Lehmann, Rupert Pfeiffer, Günter Putz, Rolf Tauchert, Josef Trischler
und Fritz Wellisch. Auch diese erhielten die Anstecknadeln für 30 Jahre
Vereinszugehörigkeit. Antje Wahl nahm die Ehrung stellvertretend für ihren
Vater Alfons Heintzlmeier entgegen.
Nicht anwesend waren Ludwig Gruber, Siegfried Krecklow, Ewald Schmid und
Winfried Wahl (diese erhielten Urkunde und Nadel von Günter
Bauer zu einem späteren Zeitpunkt überbracht).
Anschließend stellten sich alle Geehrten, zusammen mit der Schirmherrin und
unserem Stadtrat Dr. Josef Assal den Fotografen der Aubing-Neuaubinger
Zeitung, des Werberspiegels, sowie HaJo Dickmann und Helga Zaunrith.
Die Ausgabe der Erinnerungsgeschenke und Blumensträuße an die teilnehmenden
Vereine und an die Ehrengäste managten wir dann so gut es ging und als dann
die Musikerin des Patenvereins endlich da war, tanzte der G.T.E.V. Almfrieden
Aubing doch noch für uns.
Danach war der offizielle Teil beendet und wir hätten uns eigentlich dem
gemütlichen Teil des Tages widmen können. Leider waren zu diesem Zeitpunkt
sehr viele unserer Vereinskameraden schon gegangen, so dass es mit der
Gemütlichkeit leider nicht mehr so weit her war.
Fazit
Im Großen und Ganzen war es aber doch ein schönes und erfolgreiches Fest, das
Zelt war gut besucht (mit einer „Durststrecke“ am späteren Nachmittag und da
wir finanziell nicht draufzahlen mussten, auch auf diesem Sektor ein Erfolg.
Alfred Lehmann
Schrift-und Protokollführer
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35-jähriges Jubiläum 2014
Festgottesdienst zur 40. Kirchweihe von St. Markus
sowie zum 35-jährigen Jubiläum des Maibaum-Vereins
Kardinal Julius Döpfner ganz
persönlich gab damals in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts den
Auftrag, in dem neu entstehenden Stadtteil Neuaubing eine eigene Gemeinde mit
einem Pfarrzentrum, Kindergarten und einer Kirche zu bauen. Doch es sollte
dann noch viele Jahre dauern und es mussten so manche Hürden genommen werden,
bis die Kirche tatsächlich fertiggestellt und geweiht werden konnte.
Doch zunächst feierte die junge
Gemeinde unter Leitung des damaligen Kuraten Fritz Kopp den allerersten
Sonntagsgottesdienst am 1. Advent 1966 in der „Aubinger Einkehr“ am
Gößweinsteinplatz. Es schlossen sich die Jahre in der Behelfskirche von 1968
bis 1972 an, bevor dann am 18.09.1972 mit dem Kirchenbau begonnen werden
konnte.
Dass Regionalbischof Ernst Tewes
die neu erbaute Kirche am Lichtmesstag des Jahres 1974 einweihen konnte, haben
wir vor allem dem aufopferungsvollen Engagement von Pfarrer Fritz Kopp
(links), der die Gemeinde aufgebaut hat, zu verdanken. Er ließ all die Jahre
nicht locker und kämpfte um „seine“ Kirche wie ein Löwe, der ja auch das
Symbol für den Evangelisten Markus ist, nach dem die Kirche benannt wurde.
Da sich das Kirchweihfest nun zum
40. Mal jährte, feierten wir am 16. Februar 2014 zusammen mit Bischofsvikar
Rupert Graf zu Stolberg sowie unserem Pfarrer Pater Roland Geßwein SAC einen
Festgottesdienst, musikalisch untermalt von den aus diesem Anlass gemeinsam
auftretenden Kirchenchören aus St. Konrad und St. Markus. Außerdem nahmen auch
sieben Fahnenabordnungen aus Aubing und Neuaubing (G.T.E.V. Almfrieden Aubing,
ESV Neuaubing, Dornier Eigenheimer, Kaninchenzuchtverein B II Aubing, MGV
Germania Aubing, Neuaubinger Volksbühne und von unserem Maibaum-Verein) teil.
Gleichzeitig begingen wir aber
auch das 35. Gründungsfest des Maibaum-Vereins, der seit der Gründung im
Jahre 1979 eng mit der Gemeinde verbunden ist und jedes Jahr seinen Maibaum im
Rahmen eines Bürgerfestes vor der Kirche aufstellt.
Anschließend an den Gottesdienst
bildeten die Fahnenabordnungen vor der Kirche ein Spalier durch den die
Priestern auszogen. Günter Bauer, erster Vorstand des Maibaum-Vereins,
bedankte sich bei Bischofsvikar Rupert Graf zu Stolberg und übereichte einen
Blumenstrauß.
Dann fand im Pfarrsaal ein
gemeinsamer Stehempfang statt, der vom Duo „Knöpf und Soatn“ musikalisch
begleitet wurde. Nach verschiedenen Ansprachen, u. a. von Johann Sauerer (1.
Vorsitzender der ARGE Arbeitsgemeinschaft Aubing-Neuaubinger Vereine) und
Bezirksrätin Barbara Kuhn, sowie des Bezirksrats a.D. Johann Slezak, hatten
die Menschen Zeit und Gelegenheit, sich auszutauschen.
aus dem Osterpfarrbrief 2014 der Pfarrei St.
Markus
20-jähriges Jubiläum 1999 -
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